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Wer beteiligt wird

Symbolbild für "sich einbringen": Jemand hebt bei einer Tagung einen Arm für eine Wortmeldung, man sieht den Mann von hinten. © iStock/skynesher

Der Beteiligungsprozess soll die Vielfalt der Interessen aller beteiligten Menschen sichtbar machen. Auf diese Weise ermöglicht es der Prozess, widerstreitende Interessen und Ansichten zu erkennen und zu verstehen.

Aus diesem Grund werden insbesondere folgende Akteure beteiligt:

  • Organisationen für und von Menschen mit Migrationsgeschichte
  • Kommunen, d.h. Kreisfreie Städte, Landkreise und Gemeinden
  • Religionsgemeinschaften
  • Wohlfahrtsverbände und Sozialpartner
  • Fachverbände der Wirtschaft und des Handwerks
  • Sportvereine und -verbände
  • Landesbehörden und Landesinstitutionen
  • Volkshochschulen sowie sonstige Weiterbildungseinrichtungen
  • Universitäten und Hochschulen
  • Bundesämter, insbesondere für Migration und Flüchtlinge

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem ganzen Freistaat Sachsen. Sie sind relevante und kompetente Vertreter aus Kommunen, Trägervereinen, Landesbehörden sowie Akteuren der Zivilgesellschaft.

Zudem geben Expertinnen und Experten aus Kultur, Wissenschaft und Forschung aus Deutschland immer wieder Impulse und informieren über neue Erkenntnisse. In Vorträgen, Impulsreferaten und spannenden Diskussionen geben sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer wieder Input und berichten von ihren Erfahrungen.

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